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Gebühren beim Handel mit Strukturierten Produkten – Vergleichen zahlt sich aus!

Gebühren, welche bei Wertschriftentransaktionen sowie bei der Verwaltung und Verwahrung von Wertpapieren anfallen, können die Performance des Investors massgeblich beeinflussen. Das payoff magazine hat verschiedene Anbieter für den Handel von Strukturierten Produkten unter die Lupe genommen.

Im Online-Handel bieten grundsätzlich der Onlinebroker Swissquote sowie die Online-Handelsplattformen trade-net der BEKB sowie e-SIDER der BCV die attraktivsten Konditionen an. Die höchsten Courtagen im Online-Handel hat wie bereits vor drei Jahren die Credit Suisse. In den Online-Handel könnte jedoch schon bald etwas Bewegung kommen. Die zur Crédit Agricole Gruppe gehörende Keytrade Bank mit Sitz in Genf ist in der Schweiz im Online-Handel seit 2009 aktiv und bietet mit Abstand die tiefsten Konditionen an. Zurzeit können bei Keytrade Bank jedoch noch keine Strukturierten Produkte gehandelt werden, dies soll sich jedoch schon bald ändern. Auch beim telefonischen Handel kann Swissquote punkten. Die PostFinance braucht den Vergleich hier jedoch definitiv nicht zu scheuen. Sie kann mit den Courtagen von Swissquote problemlos mithalten. Die Konditionen dieser zwei Anbieter sind deutlich attraktiver als bei den klassischen Banken.

Erwähnenswert ist auch die Migros Bank, welche unabhängig von der Höhe des Betrages im Online-Handel eine Fixgebühr von CHF 40 und im telefonischen Handel eine Fixgebühr von CHF 100 anbietet. Auch wenn die Migros Bank bei kleinen Handelsvolumen nicht zu den billigsten gehört, erhöht sich die Attraktivität des Fixpreises bei steigenden Volumen enorm. Neben der Migros Bank bietet auch Swissquote für Produkte von gewissen Emittenten (z.B. HSBC, GS) eine Fixgebühr an. Unschlagbar ist dabei der Preis von CHF 9.85 pro Transaktion.

Quelle: payoff.ch, 24. September 2010